Viele Männer stehen darauf der Vagina ihrer Partnerin ganz nah zu sein, sie lieben den Geruch und lutschen auch gerne an den Schamlippen oder schlürfen den duftenden Muschisaft. Oraler Sex gehört bei den meisten Paaren zum Sexualleben dazu, eine besondere Variante ist Facesitting, auf Deutsch “Gesichtssitzen”. Dabei sitzt die Sexualpartnerin oder der Sexualpartner mit dem Geschlechtsteil oder Gesäß auf dem Gesicht des Partners, sodass dieser Haut an Haut mit der Vagina oder dem Hintern ist.
Worum es beim Facesitting geht
Dabei geht es vor allem um die Aufnahme des Intimgeruchs des Partners, der durch getragene Slips noch erhöht werden kann. Schon Goethe und Napoleon Bonaparte liebten den Geruch ihrer Partnerin. Bonaparte schrieb seiner Josephine sogar, sie solle sich im Intimbereich nicht mehr waschen, da er bald vom Streifzug nach Hause kommen werde. So wie Napoleon geht es vielen Männern, sie werden durch den Intimduft und die getragene Wäsche der Partnerin hoch erregt.
Wenn der Duft beim Facesitting erregt
Als Mann merkst Du den Fetisch spätestens dann, wenn Du ein Höschen Deiner Partnerin im Wäschekorb findest und daran riechst, und dadurch erregt wirst. Dabei ist nichts Verwerfliches, wenn Du merkst, dass Du durch den Duft erregt wirst, sollst Du dem Fetisch nachgeben und Dich daran erfreuen. Frauen finden es geil, wenn sie oral verwöhnt werden, warum sollte sie Dir dann den Wunsch nach Facesitting verweigern, hat sie doch selbst ihren Spaß daran.
Riechen an getragenen Nylons, Füßen oder BHs sind ähnliche Fetische
Ein ähnlicher Fetisch, wie das Facesitting mit getragener Unterwäsche, wäre das Riechen an Füßen und Zehen. Viele Männer finden in den Füßen ihrer Partnerin große sexuelle Erregung. Besonders wenn die Füße in zarten Nylons stecken, werden viele Männer erregt. Sie wünschen sich dann, ähnlich wie bei den getragenen Dufthöschen, dass die Nylons länger getragen werden und den Geruch der Partnerin annehmen. Auch das Riechen an einem getragenen BH, in welchem zwei oder drei Tage der heiße Busen der Partnerin steckte, finden viele Männer anregend und scharf.
Welche Möglichkeit gibt es, an getragene Unterwäsche zu kommen?
In Japan haben findige Geschäftsleute sogar Automaten aufgestellt, in welchen getragene Höschen und Slips zum Verkauf angeboten werden. So weit sind wir in Europa leider noch nicht, doch es gibt zahlreiche Internetportale, in welchen Girls und Frauen ihre getragene Wäsche anbieten. Duftende Unterhosen, zugestellt von der Post, wenn der Briefträger wüsste, was im Paket ist, wahrscheinlich würde er es öffnen. Begleitgirls oder Callgirls bieten in Kontaktanzeigen Facesitting als speziellen Service an, auf Wunsch auch in Dufthöschen. So kannst Du dem Fetisch auch anonym nachgehen.